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BMI — Body Mass Index

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Berechnung und Ergebnis

Berechnung:

  • Gewicht in kg
  • Körpergröße m²

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Hier ein einfaches PHP Script zur Berechnung des BMI.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterscheidet bei Erwachsenen ab dem 18. Lebensjahr folgende Gewichtsklassen basierend auf dem BMI.

Untergewicht
BMI < 18,5
Normalgewicht
18,5 ≤ BMI < 24,9
Übergewicht
25,0 ≤ BMI < 29,9
Adipositas Grad I
30,0 ≤ BMI < 34,9
Adipositas Grad II
35,0 ≤ BMI < 39,9
Adipositas Grad III
BMI ≥ 40,0

Der Body Mass Index (BMI): Ein Maß für Gesundheit?

Es ist wichtig zu beachten, dass der BMI lediglich eine grobe Orientierung bietet und nicht alle Faktoren berücksichtigt, die den Gesundheitszustand beeinflussen können. So kann beispielsweise Muskelmasse oder Knochenstruktur einen Einfluss auf den BMI haben. Daher sollte der BMI immer in Verbindung mit anderen Gesundheitsparametern wie Taillenumfang, Körperfettanteil oder Blutdruck betrachtet werden.

Ein hoher BMI-Wert kann auf ein erhöhtes Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme hinweisen, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Gelenkprobleme. Es ist daher ratsam, bei einem auffälligen BMI-Wert ärztlichen Rat einzuholen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Gewichtsreduktion oder -steuerung zu ergreifen.

Um den BMI zu verbessern, können verschiedene Maßnahmen sinnvoll sein, um so ein gesundes Körpergewicht zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Hier ein paar allgemeine Tipps.

  1. Bewegung und Sport
    • Regelmäßige körperliche Aktivität ist entscheidend, um Kalorien zu verbrennen und Muskeln aufzubauen.
    • Aktivitäten, die Spaß machen, wie z. B. Gehen, Laufen, Schwimmen oder Tanzen.
    • Mindestens 2 ½ Stunden moderate Bewegung pro Woche.
  2. Gesunde Ernährung
    • Ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß.
    • Begrenzter Konsum von zuckerhaltigen Getränken, verarbeiteter Lebensmittel und gesättigten Fetten.
    • Ausreichend Wasser trinken und übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden.
  3. Portionskontrolle
    • Portionsgrößen reduzieren, um die Kalorienaufnahme zu begrenzen.
    • Langsam essen und auf das Sättigungsgefühl achten.
  4. Schlaf und Stressmanagement
    • Ausreichender Schlaf ist wichtig für den Stoffwechsel und das allgemeine Wohlbefinden.
    • Stress kann zu ungesundem Essverhalten führen. Einige Wege, um Stress zu bewältigen, sind z. B. Meditation, Yoga oder Entspannungstechniken.
  5. Crash Diäten vermeiden
    • Extrem niedrige Kalorienaufnahme kann zu Muskelabbau und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
    • Auf nachhaltige Veränderungen der Lebensweise setzen.

Denken Sie daran, dass jeder Körper anders ist, und es gibt keine Einheitslösung. Konsultieren Sie bei Bedarf einen Arzt oder einen Ernährungsberater, um individuelle Empfehlungen zu erhalten. Gesundheit geht über den BMI hinaus, daher ist es wichtig, auf Ihren gesamten Körper und Ihr Wohlbefinden zu achten.